Kurzfristige Einlagen - Was es ist, Definition und Konzept

Inhaltsverzeichnis:

Kurzfristige Einlagen - Was es ist, Definition und Konzept
Kurzfristige Einlagen - Was es ist, Definition und Konzept
Anonim

Die kurzfristige Einlage ist ein Finanzinstrument, durch das eine Person eine Geldmenge an die Bank oder die Verwahrstelle liefert. Dies für einen Zeitraum von weniger als oder gleich einem Jahr, wonach das Kapital zuzüglich Zinsen zurückgezahlt wird.

Die kurzfristige Einlage ist also ein Produkt, bei dem ein Sparer einen Fonds bei einem Finanzinstitut unterhält und sofort Liquidität aufgibt. Dies im Austausch gegen eine Rückgabe nach der vereinbarten Frist.

Es ist zu beachten, dass die Rückzahlung normalerweise am Ende der Instrumentenlaufzeit erfolgt.

Diese Art der Einlage unterscheidet sich von Sparkonten und unterscheidet sich auch von Finanzinstrumenten wie Investmentfonds oder Investmentfonds. Nachfolgend erläutern wir die Unterschiede.

Merkmale der kurzfristigen Einlagen

Die Hauptmerkmale der kurzfristigen Einlage sind:

  • Es handelt sich um eine Art Festgeldanlage.
  • Sie bieten eine zuvor festgelegte Leistung zwischen der Bank und ihrem Kunden. Dies ist in der Regel ein fester Zinssatz. Das heißt, eine sichere Rückkehr wird gewährt, die der Sparer bereits im Voraus kennt. Dies unterscheidet sich von Anlageinstrumenten wie beispielsweise Investmentfonds, bei denen ein Gewinn nicht garantiert ist.
  • Die Person kann während des vereinbarten Zeitraums nicht über das in der kurzfristigen Einlage hinterlegte Geld verfügen. Dies unterscheidet es beispielsweise von Sparkonten, bei denen der Nutzer über das Geld verfügen kann.
  • In diesem Zusammenhang lässt sich ein Festgeld nicht mit Lastschriften verknüpfen. Das heißt, der Kunde konnte der Bank nicht anweisen, dass diese Gelder für häufige Zahlungen wie Zahlungen für Dienstleistungen oder Versicherungspolicen verwendet werden.
  • Kurzfristige Einlagen bieten einen höheren Zinssatz als Sparkonten, da der Benutzer nicht über sein Geld verfügen kann.
  • Langfristige Einlagen bieten eine höhere Rendite als kurzfristige Einlagen. Denn im ersten Fall muss der Sparer sein Kapital länger auf der Bank immobilisieren.
  • Falls der Kunde die Gelder abheben möchte, kann das Finanzinstitut die Zahlung einer Vertragsstrafe verlangen.
  • Der Zinssatz, den die kurzfristige Einlage bietet, hängt von verschiedenen Marktvariablen wie dem Referenzzinssatz ab. Steigt sie, steigen auch die angebotenen Renditen.
  • Je nach Finanzinstitut kann es einen Mindestbetrag verlangen, um die Einlage zu eröffnen.