Mediator - Was ist das, Definition und Konzept

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Ein Mediator ist eine natürliche oder berufliche Einrichtung, die für die Vermittlung und Beratung von Personen und Unternehmen zuständig ist. Es befasst sich mit der Empfehlung an die Parteien, die seine Dienste in Anspruch nehmen, sowie mit der Lösung möglicher Konflikte.

Es gibt eine Vielzahl von Disziplinen oder Arbeitsbereichen, in denen ein Mediator seine Aufgaben wahrnehmen kann.

In diesem Sinne gibt es Möglichkeiten wie professionelle Wirtschaftsmediation, Rechts- und Rechtsmediation oder andere wie Familienmediation oder Gesundheitsmediation.

Andererseits haben sich in den letzten Jahrzehnten dank des Wachstums von Disziplinen wie der Kultur- oder Bildungsmediation neue Trends im Bereich der Mediation herausgebildet.

Hauptziel des Mediators

In vielen Fällen ist Mediation eine Möglichkeit, rechtliche Konflikte zu vermeiden oder vor Gericht oder andere Entscheidungsgremien gebracht zu werden.

In den meisten Fällen beinhaltet die Beratung der interessierten Parteien ein Element der Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation, deren Hauptziel die Beilegung von Konflikten oder das Treffen von Entscheidungen und Vereinbarungen ist.

Aus diesem Grund muss ein Mediator über ein hohes Maß an Unparteilichkeit und Unabhängigkeit verfügen, um seine Arbeit ordnungsgemäß ausführen zu können.

Aus diesem Grund wird davon ausgegangen, dass diese Fachleute Verantwortung extern übernehmen.

Hauptmerkmale eines Mediators

Die von den Mediatoren ausgeübte Tätigkeit gestaltet ihr Berufsprofil so, dass:

  • Ein Mediator kann sowohl als natürliche als auch als juristische Person tätig werden.
  • Gleichzeitig gibt es sowohl Vermittler im öffentlichen als auch im privaten Bereich.
  • Sie handeln nach den Richtlinien Dritter. In vielen Fällen platzieren die Unternehmen sie selbst als Bindeglied zu ihrem Kundennetzwerk. Arbeiten sie nur für einen von ihnen, nennt man sie Exklusivagenten.
  • Es gibt auch den individuellen Modus, bei dem ein Profi als unabhängiger Berater ausgebildet wird oder zu einem Unternehmen gehört, das sich diesen Funktionen widmet. Sie werden allgemein als gebundene Agenten bezeichnet.
  • Sie müssen über Schulungen und Kenntnisse der verschiedenen bestehenden Produkte verfügen. Mit anderen Worten, ein Mediator muss über eine spezifische Ausbildung oder Ausbildung in dem Bereich verfügen, in dem er seine Mediationsaufgabe wahrnimmt.
  • Vor diesem Hintergrund müssen Sie in der Lage sein, Arbeitsmodelle und Ratschläge zu erstellen und diese Ihren Kunden treu zu vermitteln.
  • Ihre Vergütung erfolgt zu einem großen Teil durch Provisionen. Das heißt, oft bestimmt das Erreichen bestimmter Ziele oder der Abschluss verschiedener konkreter Projekte Ihren Gewinn.
  • Die Ausübung der Vermittlungsarbeit ist gesetzlich geregelt. Mit anderen Worten, die amtliche Aufzeichnung jedes Berufs, der diese Aufgaben wahrnimmt, ist notwendig. Dies ist in Bereichen wie Finanzen, Versicherungen oder Recht der Fall.

Beispiele für Mediatoren in verschiedenen Kontexten

Die Figur des professionellen Mediators ist in vielen Bereichen des täglichen Lebens präsent und wird in bestimmten sozialen und wirtschaftlichen Sektoren zu einer täglichen Rolle.

Im Finanzbereich ist ein Mediator ein Wirtschaftsvertreter, der seinen Kunden bestimmte Finanzprodukte empfiehlt. Sie bieten ihren Kunden Anlagemöglichkeiten in Versicherungen, Wertpapieren oder anderen nützlichen Finanzinstrumenten.

Daraus resultieren die Beispiele Finanzintermediäre, Makler bzw. Makler sowie Versicherungs- und Maklervermittler.

Auch die Anwesenheit von Mediatoren bei geschäftlichen Streitigkeiten oder anderen strategischen Operationen, die das Erreichen von Vereinbarungen beinhalten, wie die Gründung von Joint Ventures oder die Gründung eines ERE, ist weit verbreitet.

Dieser Linie folgend, ist es wichtig, die Rolle der juristischen oder juristischen Mediatoren hervorzuheben. Diese Zahlen sind ausschlaggebend für die Lösung von Konflikten aller Art und basieren auf den unterschiedlichen Gesetzen. Beispiele hierfür sind Mediationen in Scheidungsverfahren oder Umweltsachen.