Währungsausstieg - Was es ist, Definition und Konzept

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Anonim

Der Austritt von Fremdwährung ist der Vorgang, bei dem die Landes- oder Fremdwährung das Land durch Handels- oder Finanztransaktionen im Ausland verlässt.

Der Abfluss von Devisen kann daher der Vorgang sein, bei dem ein Land für eine Reihe von Waren oder Dienstleistungen im Ausland bezahlt. Diese Transaktionen sind in der Zahlungsbilanz enthalten. Wenn ein Land im Ausland mehr kauft als es verkauft, bedeutet das entstehende Defizit in gewisser Weise, dass mehr Devisen für den Kauf von Produkten ins Ausland geflossen sind, als im Gegenteil durch den Verkauf von Produktdienstleistungen. Dies wäre der Fall bei Handelsgeschäften

Kurz gesagt, alles, was den Abgang von Kapital aus einem Auslandsland bewirkt.

Der Abfluss von Devisen bezieht sich auch auf Personen, die wie ein Land Kapital ins Ausland schicken. Dies ist bei Überweisungen der Fall. Dies wäre bei einer Finanztransaktion der Fall.

Fremdwährungsabflusssteuer

Um die Kapitalflucht aus dem Ausland zu verhindern, führen viele Länder eine sogenannte "Steuer auf Devisenabflüsse" ein.

Diese Steuer soll zusätzlich zur Besteuerung ausländischer Geschäftstätigkeiten übermäßige Kapitalabflüsse vermeiden. Damit entmutigen Sie diese Praxis.

Dafür werden auch Zollkontrollen eingerichtet, um die Flucht der Person aus dem Land mit bestimmten Hauptstädten zu verhindern. In gleicher Weise verfolgt sie die Zahlung von Steuern für diese Ausreise.

Diese Steuer wird beispielsweise in Ländern wie Ecuador erhoben.

Internationale Reserven

Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) handelt es sich bei diesen Reserven um externe Geldmittel, die einer Zentralbank sofort zur Verfügung stehen können. Diese liegen in der Verantwortung dieser Währungsbehörde.

In diesem Sinne variiert das Ziel, diese Reserven zu haben, je nach den Interessen der einzelnen Länder stark. Ziel ist es jedoch, dem Land zu Stabilität in Bezug auf die Kaufkraft zu verhelfen. In diesem Sinne sind die Währungsreserven dafür zuständig, die Zahlungsbilanz mit der Differenz zwischen Einkommen und Kapitalabflüssen ins Ausland auszugleichen.

Auf diese Weise dienen Währungsreserven auch als Ausgleich für makroökonomische und finanzielle Ungleichgewichte, unabhängig davon, ob diese interner oder externer Herkunft sind.