Klimawandel - Was er ist, Definition und Konzept

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Klimawandel - Was er ist, Definition und Konzept
Klimawandel - Was er ist, Definition und Konzept
Anonim

Der Klimawandel ist ein ständiger Prozess der Verschlechterung der Lebensbedingungen auf dem Planeten. Damit einher gehen verschiedene Auswirkungen auf Wetterbedingungen und steigende Temperaturen.

Das Phänomen des Klimawandels reagiert auf die Auswirkungen der sogenannten globalen Erwärmung der Erde. Die zunehmende Liquidierung natürlicher Ressourcen und der Einsatz umweltschädlicher Technologien verschlimmern diese Verschlechterung.

Durch diesen Prozess sind die an verschiedenen globalen Punkten gemessenen Temperaturen allmählich angestiegen. Auf diese Weise haben sie erhebliche Veränderungen in der geografischen Umgebung und den Wetterbedingungen verursacht.

Diese Veränderungen haben sich im Laufe der Zeit verschlimmert und werden von Wissenschaftlern und Umweltexperten beobachtet und geschätzt. Sie haben auch die Lebensqualität der Welt beeinträchtigt.

Gleichzeitig mit den natürlichen Veränderungen wurden viele andere Gebiete vom Klimawandel beeinflusst. Dies ist zum Beispiel im wirtschaftlichen Kontext geschehen.

In diesem Sinne weisen die Gebiete, in denen der Klimawandel stärker ausgeprägt ist, schlechtere Wirtschaftswachstumsdaten auf.

Dies reagiert oft auf den Rückgang ihrer landwirtschaftlichen Aktivität oder auf Veränderungen ihrer Bevölkerungsmasse.

Faktoren des Klimawandels

Einige der von den verschiedenen Umweltorganisationen vorgeschriebenen Indikatoren, um den Klimawandel anzuzeigen, sind die folgenden:

  • Globaler Temperaturanstieg: Sowohl auf Land- als auch auf Meereshöhe kommt es aufgrund der Wärmespeicherung zu einer zunehmenden thermischen Veränderung.
  • Treibhauseffekt: Die zunehmende Emission von Treibhausgasen führt zur Verschlechterung der Atmosphäre.
  • Weniger Vegetation: Die höchsten Temperaturen bewirken die globale Ausdehnung wüstenähnlicher Gebiete.
  • Veränderungen im maritimen Niveau: Das ständige Schmelzen von Eis- und Schneemassen führt zu größeren Mengen an flüssigem Wasser in Meeren und Ozeanen. Aus diesem Grund steigt der Meeresspiegel und damit der terrestrische Raum.
  • Verschwinden der Arten: Natürliche Lebensräume passen sich neuen Bedingungen an oder leiden unter deren Folgen. In diesem Sinne sind Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht.

Anzeichen des Klimawandels

Beispiele dafür in der täglichen Umgebung sind die Aufzeichnungen von höheren Temperaturen in bestimmten Jahreszeiten im Vergleich zu historischen Daten.

Alternativ haben sie vielerorts, etwa an den Polen und Gletschern, auf diesen globalen Temperaturanstieg reagiert. In diesem Sinne haben große Flächen des gefrorenen Landes Schmelzen erlebt.

Andererseits wird die höhere Periodizität von Klimakatastrophen (in Form von Wirbelstürmen oder Überschwemmungen) von Umweltexperten als natürliche Reaktion auf den Klimawandel erklärt.

Die einfachste dieser Stichproben ist die Variation der Niederschlagskalender in bestimmten geografischen Gebieten. Diese Veränderung reagiert auf die wechselnde Bewölkung und wird durch die Veränderungen in der Atmosphäre beeinflusst.

Die wirtschaftliche und politische Reaktion auf den Klimawandel ist in der Politik aller Territorien präsent. In diesem Sinne heben sich gemeinsame Maßnahmen wie das Kyoto-Protokoll zur Reduzierung schädlicher und gif.webptiger Gasemissionen ab.