Die soziale Pyramide Mesopotamiens ist die grafische Darstellung, die zeigt, wie die Gesellschaft im Altertum, im Nahen Osten und insbesondere in den Zivilisationen, die sich an den Ufern der Flüsse Tigris und Euphrat entwickelten, strukturiert war. All dies, abhängig von der Entscheidungsmacht der verschiedenen sozialen Schichten.
Mit anderen Worten, die soziale Pyramide Mesopotamiens zeigt die verschiedenen Klassen, aus denen eine Gesellschaft in dieser historischen Periode besteht, sowie ihre Einteilung basierend auf der Entscheidungsmacht der einzelnen sozialen Schichten.
Diese Art von Sozialpyramide war zwischen etwa 4500 v. Chr. und 331 v. Chr. vorhanden. Da es sich um eine Pyramide handelt, ist seine Struktur hierarchisch. Denn in dieser Phase der Geschichte wie auch in anderen überwiegen die Nachlassgesellschaften.
Die Klassen der mesopotamischen Sozialpyramide hatten Unterschiede zwischen ihnen, die ihre Segmentierung ermöglichten.
In Anbetracht dessen zeigt die Pyramide, abhängig von der Macht jedes Anwesens, die verschiedenen Schichten an, in die es eingeordnet ist.
Aus diesem Grund klassifiziert die Pyramide, abhängig von der Macht jedes Standes, die verschiedenen Schichten, in die sie eingeteilt sind und die die mesopotamische Gesellschaft bilden.
Beispiel einer sozialen Pyramide aus Mesopotamien
Hier ist ein Bild, das eine soziale Pyramide in einer mesopotamischen Gesellschaft zeigt:
Wie man sieht, zeigt der obere Teil der Pyramide die Machtkonzentration in der Monarchie (König), dem Klerus (Priester) und dem Hochadel (u.a. Krieger), während der untere Teil all jene Bürger konzentriert, die im Gegensatz zu denen in den oberen Schichten einen "niedrigeren" sozialen Status haben.
Es sollte im Übrigen beachtet werden, dass, obwohl wir während der gesamten mesopotamischen Ära von einer ähnlichen sozialen Struktur sprechen, es 6 Reiche gibt, die dieses Gebiet durchqueren. In diesem Sinne sprechen wir von Sumerern, Akkadern, Babyloniern, Assyrern, Neubabyloniern und Persern. All dies zwischen 4.500 v. Chr. und 331 v.
Anwesen in Mesopotamien
In Bezug auf Nachlässe präsentierten die mesopotamischen Gesellschaften hauptsächlich die folgenden Nachlässe:
- König: Hatte die ganze Macht. Es war der Kaiser.
- Spitzengruppe: Gebildet von Rittern, edlen Charakteren und Priestern.
- Schriftgelehrte und Beamte: Sie bildeten die privilegierteste illustre Klasse.
- Freie Leute: Es umfasste Bauern, Kaufleute, Handwerker und Viehzüchter.
- Sklaven: Wie der Name schon sagt, standen sie im Dienste all der oben genannten.
Merkmale einer sozialen Pyramide in Mesopotamien
Unter den Merkmalen einer mesopotamischen Sozialpyramide können wir Folgendes hervorheben:
- Es stellt die Sozialstruktur einer Bevölkerung zwischen 4.500 v. Chr. und 331 v. Chr. dar.
- Sie waren Nachlassgesellschaften.
- Die sozialen Klassen werden in absteigender Reihenfolge eingeteilt, wobei die mächtigste diejenige im höchsten Bereich der Pyramide ist.
- Der König galt als König und Gott zugleich.
- Sie alle waren dem König zu verdanken.
* An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass, obwohl wir in der gesamten Mesopotamien-Ära von einer ähnlichen sozialen Struktur sprechen, es 6 Reiche gibt, die dieses Territorium durchziehen.