Gesundheitspsychologie - Was es ist, Definition und Konzept

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Anonim

Die Gesundheitspsychologie ist ein Zweig der Psychologie, der verschiedene psychologische Prozesse und Pathologien, die den Menschen betreffen können, behandelt, studiert und untersucht.

Unter Berücksichtigung der Definition der Gesundheitspsychologie interessiert diese das Verhalten, die Einstellung und die Prozesse, die bei einem Individuum so ablaufen können, dass es seine Gesundheit beeinflusst. Und in diesem Zusammenhang mit einer Art bestehender Pathologie, die sich entwickeln kann oder sich entwickelt hat, wie zum Beispiel Angstzustände oder Depressionen.

Innerhalb der verschiedenen Arten von Psychologie konzentriert sich die Gesundheitspsychologie darauf, die Krankheit zu beurteilen und welche Prozesse sie umfassen, damit sie auftritt.

Die Gesundheitspsychologie ist dafür verantwortlich, alle emotionalen Faktoren, die mit dem Verhalten zusammenhängen, und die kognitiven Faktoren so zu beurteilen, dass eine globale Vision zur Behandlung von Krankheiten erhalten werden kann, die mit der Dysfunktion eines dieser Faktoren zusammenhängen.

Sein Erscheinen geht auf das Jahr 1978 zurück, als die American Psychological Association zustimmte, einen Zweig der Gesundheitspsychologie zu gründen.

Der Psychologe, der die gesundheitspsychologischen Aufgaben wahrnimmt, hat die Aufgabe, den Patienten zu beurteilen, zu beobachten und mit ihm zu kommunizieren, um die verschiedenen Krankheiten zu behandeln, die auftreten können. Wenn ein Patient zum Beispiel mit Beschwerden und Angstsymptomen wie Schlaflosigkeit, Kurzatmigkeit, Aufregung oder Traurigkeit kommt, ist er dafür verantwortlich, ihn zu untersuchen, um eine wirksame Behandlung für seine Krankheit einzuleiten. In diesem Fall muss immer das Problem ermittelt und die am besten geeignete Lösung darauf angewendet werden. Wenn Sie beispielsweise Angst vor dem Autofahren haben, müssen Sie zusätzlich zu einer vorherigen Stressabbauphase eine systematische Desensibilisierung durchführen, die aus schrittweisen Annäherungen an diese Angst besteht.

Was sind die Ziele der Gesundheitspsychologie?

Dies sind die Hauptziele:

  • Gesundheit fördern: Es gibt Krankheiten, die aus psychologischer Sicht behandelt werden müssen, weil Gewohnheits- und Einstellungsänderungen erforderlich sind, zum Beispiel: Abnehmen. Die Hilfe eines Psychologen wird dazu einen wichtigen Beitrag leisten, da nicht alle Krankheiten Medikamente oder eher traditionelle Medizin erfordern.
  • Krankheitsprävention: Die Gesundheitspsychologie spielt eine sehr wichtige Rolle in der Krankheitsprävention. Zum Beispiel Rauchen, Fettleibigkeit, Anorexie oder Depression. Das Verhindern, Aufdecken gesunder Gewohnheiten und Ratschläge, um die Entstehung bestimmter Pathologien zu verhindern, ist etwas Wesentliches, für das die Gesundheitspsychologie verantwortlich ist.
  • Ermittlung: Auch die Gesundheitspsychologie muss das Feld der Forschung erforschen, denn neben der Vorbeugung und Anwendung von Behandlungen für verschiedene Krankheiten gehört die Forschung zu ihren Aufgaben, um herauszufinden, warum diese Probleme auftreten und wie sie am besten behandelt werden.
  • Studieren Sie alle Faktoren: Verschiedene psychologische, verhaltensbezogene, kulturelle, biologische Faktoren können unter anderem das Auftreten einer Krankheit beeinflussen. In dieser Linie ist die Gesundheitspsychologie dafür verantwortlich, sie alle weltweit zu untersuchen, um die am besten geeignete Behandlung zu ermitteln und die Grundlage des Ursprungs des Problems zu kennen.