Sensorisches Marketing - Was es ist, Definition und Konzept

Sensorisches Marketing wird als Weg verstanden, Marken mit Nutzern zu verbinden, indem die fünf Sinne angesprochen werden. So können sich Unternehmen mit dem Gedächtnis und den Emotionen der Verbraucher verbinden, um ihre Produkte sinnvoller zu erreichen.

Im weiteren Sinne hilft das Konzept des sensorischen Marketings durch sensorischen Input, Produkte zu unterscheiden. Auf diese Weise werden die Artikel in unser Gedächtnis eingraviert und sind Teil des Kaufprozesses bei der Auswahl.

Die fünf Sinne in sensorischen Marketingstrategien

Marketingstrategien können für jeden der fünf Sinne durchgeführt werden:

Sicht

Diese auf den Sehsinn angewandte Form des Marketings wird auch als visuelles Marketing bezeichnet. Der Benutzer betrachtet Farben, Formen und Volumen. Unternehmen versuchen, diese Art des Marketings in Form eines Bildes im Gedächtnis der Verbraucher zu behalten.

Ein Beispiel für visuelles Marketing: Das Unternehmen Mr. Wonderful, das positive Botschaften in seine Produkte integriert.

Berühren

Der Tastsinn bietet einen Vorteil, da er einen direkteren Bezug zum Artikel herstellt.

Beispiel: In Bekleidungsgeschäften, Marken wie Zara, Sprinter oder Mango, wo sich viele T-Shirts und andere Artikel drängen. Kunden können die Ziele sowohl sehen als auch berühren und erhalten mehr Präzision, als sie wollen. Aus diesem Grund gibt es meist tolle Zugänge zum Verkaufsmaterial.

Geschmack

Dieser Sinn wirkt in Bezug auf den Rest, erweckt die anderen Sinne. Der Geschmack, der ein Produkt durchdringt, kann es leicht erkennen lassen. Die Retention ist höher als bei den anderen, da sie im Speicher verbleibt.

Beispiel. Die kostenlosen Lebensmittelproben, die Supermärkte ihren Kunden zur Verfügung stellen. Sie sind zu einer plausiblen Strategie geworden, weil sie den Kauf und die Erinnerung an die zum Probieren gegebenen Produkte begünstigen.

Hören

Auch auditives Marketing genannt. Die Einführung von Musik oder Audio in Unternehmen führt dazu, dass Benutzer diese Melodien mit Produkten in Verbindung bringen. Manchmal bleibt das Lied mehr in Erinnerung als das Produkt selbst. Das Ziel dieser Art von Marketing ist es, die Musik mit dem Produkt zu verbinden und bei den Kunden positive Gefühle zu erzeugen, die die Kaufgelegenheit begünstigen.

Beispiel. Die Verwendung von Musik in Bekleidungs-, Parfüm- oder Zubehörgeschäften.

Geruch

Auch olfaktorisches Marketing genannt. Aromen und Essenzen werden verwendet, um ein Produkt oder ein Unternehmen in Beziehung zu setzen. Unternehmen personalisieren ihren Duft, um angenehme Empfindungen zu erzeugen, die den Kauf begünstigen. Es ist schwierig, für alle Kunden einen einzigen Duft zu finden, aber es ist eines der Risiken dieser Art von Marketing.

Beispiel. Unternehmen wie Sturburcks oder Dunkin Donuts nutzen diese Strategie, um ein angenehmes und optimales Umfeld zu schaffen, um den Zugang der Öffentlichkeit zu fördern.

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