Innenfinanzierung des Unternehmens

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Innenfinanzierung des Unternehmens
Innenfinanzierung des Unternehmens
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Die Innenfinanzierung des Unternehmens wird von seinen Partnern beigesteuert und ausgezahlt. Es ist ein Kapital, das Teil des Nettovermögens des Unternehmens ist und unter dem Namen Eigenmittel bekannt ist.

Eigenmittel sind in der Bilanz eines Unternehmens im Passivteil zusammen mit der Ausschüttung seiner Vorteile in Form von Dividenden und Rücklagen zu finden.

Ein Geschäftsmodell mit ausschließlich Innenfinanzierung ist bis zu einem gewissen Grad gut, weil es einerseits bedeutet, dass das Unternehmen ohne Liquiditäts- oder Solvenzzwänge problemlos über Ressourcen verfügt, sich selbst zu finanzieren, andererseits aber weniger Partner hat oder Aktionäre, ihr Risiko zu verteilen und eine flexiblere Amortisation im Hinblick auf die zu leistenden Zahlungen nicht bewältigen kann.

Mittel und Agenten, die an der Innenfinanzierung des Unternehmens beteiligt sind

Die an der Innenfinanzierung des Unternehmens beteiligten Agenten und Mittel sind:

  • Die Gesellschafter der Gesellschaft, die die Erstauszahlung und die Einlagen in das Grundkapital der Gesellschaft leisten.
  • Mitarbeiter über Unternehmensprogramme, die es ihnen ermöglichen, Aktien mit einem Rabattplan (Aktienoptionen) zu erwerben.

Vorteile der unternehmensinternen Finanzierung

Die Unternehmensinterne Finanzierung hat folgende Vorteile:

  • Es ermöglicht die Selbstfinanzierung und Bereicherung durch die Dotierung von Rücklagen.
  • Sie begünstigt die Zuweisung von Wertberichtigungen und die Bildung sinkender Mittel.
  • Die Staatskasse ist solventer.
  • Es sind keine Garantien und Bestätigungen erforderlich und daher besteht eine größere Unabhängigkeit.
  • Es ist eine billigere Finanzierungsquelle.
  • Das Gleichgewicht ist stabiler.

Nachteile der unternehmensinternen Finanzierung

Die Nachteile der Innenfinanzierung des Unternehmens sind gering, aber wir können Folgendes hervorheben:

  • Die Ressourcen sind begrenzt.
  • Nicht ausgeschüttete Gewinne, die den Rücklagen zugeführt werden, sind steuerlich nicht abzugsfähig. Wenn die Dividenden sinken, ist die Rendite der Aktien geringer.