Kollektivgesellschaft - Was ist das, Definition und Konzept

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Kollektivgesellschaft - Was ist das, Definition und Konzept
Kollektivgesellschaft - Was ist das, Definition und Konzept
Anonim

Eine Kollektivgesellschaft ist eine Form der Handelsgesellschaft, bei der sich mehrere Gesellschafter unter einem gemeinsamen Namen und solidarisch zur Entwicklung einer wirtschaftlichen Tätigkeit zusammenschließen.

Der Typus der Kollektivgesellschaft basiert sein Konzept auf dem Zusammenschluss mehrerer Partner für die Entwicklung eines bestimmten Projekts oder die Verwirklichung einer wirtschaftlichen Aktivität.

Alle teilnehmenden Partner legen Wert auf ein gemeinsames Engagement zur Beteiligung an der geschaffenen Handelsgesellschaft. Ihre entsprechenden Rechte und Pflichten werden gemäß den Beiträgen jedes einzelnen von ihnen festgelegt.

Aus diesen vereinbarten Verpflichtungen ergibt sich die gemeinsame und unterstützende Verteilung der Ergebnisse der Gesellschaft. Bei Verlusten müssen die Gesellschafter ihnen mit ihrem eigenen Vermögen entgegentreten.

Aus diesen Gründen ist es üblich, dass Gewerkschaften mit wenigen Partnern mit großer beruflicher Harmonie und geringem Sozialkapital gleichgestellt sind.

Dies erleichtert die wirtschaftliche Entscheidungsfindung und das Management und begünstigt eine gerechte und unterstützende Verteilung von Gewinnen und Verantwortlichkeiten.

Hauptmerkmale einer kollektiven Gesellschaft

Es gibt eine Reihe von charakteristischen Merkmalen dieser Art von Handelsunternehmen:

  • Handelsaktivität: Die Satzung der Gesellschaft zielt darauf ab, eine bestimmte wirtschaftliche Tätigkeit auszuüben.
  • Personalistischer Charakter: Die Ausübung dieser Tätigkeit erfolgt unter dem gleichen einheitlichen Firmennamen.
  • Anzahl Partner: Diese Alternative erfordert mindestens zwei Partner, um ihre Gründung zu ermöglichen.
  • Verantwortung: Sie wird gesamtschuldnerisch und unbefristet errichtet, wobei die Gesellschafter subsidiär, unbeschränkt und gesamtschuldnerisch auf etwaige Schulden reagieren. Hierin liegt der Hauptunterschied zu anderen Arten von Handelsgesellschaften, wie beispielsweise Gesellschaften mit beschränkter Haftung.
  • Sozialkapital: Diese Modalität erfordert keine Mindestkapitaleinlage bei der Gründung des Unternehmens.
  • Soziale Konfession: Dieses Unternehmen benötigt einen Sammelnamen, der alle Partner oder einen von ihnen umfasst, begleitet von der Kündigung und CIA. Es muss auch S.C. oder S.R.C der kollektiven Gesellschaft.
  • Kommunikation und formale Verfassung: Die Kollektivgesellschaft muss im Handelsregister eingetragen werden, sodass sowohl ihr Firmenname als auch ihr Kollektivname öffentlich und legal sind.

Mitglieder einer Kollektivgesellschaft

Die Partner, die dieser Art von Handelsvereinigung angehören, können für ihre Teilnahme sowohl eine physische als auch eine Rechtspersönlichkeit besitzen.

Darüber hinaus sind diese in zwei verschiedene Sätze unterteilt:

  • Industriepartner: Einschließlich Arbeitspartner, die ihre Arbeitskraft zu den Zielen des Unternehmens beitragen. Obwohl sie in der Regel nicht an deren Verwaltung und Verwaltung beteiligt sind (und daher keine Verantwortung für mögliche Verluste tragen), haben sie ein Recht auf Gewinn.
  • Equity-Partner: Diese Gesellschafter, die sowohl Güter als auch Kapital und Arbeit beisteuern, sind für die Führung des Unternehmens verantwortlich. Sie partizipieren nach ihrem Anteil am Gewinn, müssen aber in diesem Sinne auch die Verluste tragen.

Diese Unternehmensform ist in den verschiedenen Rechtsordnungen und Gesetzen der einzelnen Länder geregelt, wie auch bei den übrigen kommerziellen Gesellschaftsmodellen.

Im spanischen Fall beispielsweise ist das Handelsgesetzbuch die Institution, die es definiert und seine Merkmale definiert. Steuerlich werden diese Gesellschaften durch die Körperschaftsteuer besteuert.

Beispiele der kollektiven Gesellschaft in der Realität

Die Kollektivgesellschaft oder auch die ordentliche Gesellschaft ist keine Form der Mehrheitsgesellschaft, da es andere weiter verbreitete Formen wie die Genossenschaft oder die bereits erwähnten GmbHs gibt.

Allerdings gibt es im wirtschaftlichen Alltag der Gemeinden verschiedene Darstellungen. Beispiele hierfür sind kleine Joint Ventures oder der Zusammenschluss bestimmter Berufsgruppen.

Daher entscheiden sich viele Anwaltskanzleien oder Anwaltskanzleien oder Architekturbüros oder Versicherungsmakler für die Gründung von Kollektivgesellschaften.