Bankguthaben - Was ist das, Definition und Konzept

Die Bankbilanz fasst die Aktiva, Passiva und Passiva einer Bank zusammen, wobei alle Aktiva der Summe aus Passiva und Eigenkapital entsprechen.

Jetzt unterscheidet sich der Banksaldo von dem Saldo jedes anderen Unternehmens, das nicht dem Finanzsektor gewidmet ist. Und es hat sogar Eigenschaften, die es von anderen Finanzinstituten unterscheiden. Dies wäre bei einem Versicherer der Fall, der zwar ein Finanzinstitut, aber keine Bank ist.

Interpretation des Bankguthabens

Eine Bilanz dient dazu, ein Röntgenbild des Unternehmens auf Eigenkapitalebene zu erstellen, um die Struktur, aus der sie zusammengesetzt ist, und die Herkunft der Vermögenswerte zu sehen.

Wurden die Aktiven durch Aktienkapital erworben, wird kein Posten den Passiven belastet. Wird ein Vermögenswert jedoch über eine Finanzierung beschafft, hat dies bilanzielle Auswirkungen auf die Verbindlichkeit.

Je nach Branche, zu der das Unternehmen gehört, sollte es ein mehr oder weniger bedeutendes Gewicht im Nettovermögen haben.

In Bezug auf den Bankensektor standardmäßig gemäß den Vereinbarungen von Basel III, beträgt der Mindest-FFPP 8 %, der anhand des Volumens der Vermögenswerte mit dem höchsten Risiko der Bank berechnet wird. Je mehr risikobehaftete Vermögenswerte, desto höher ist der Betrag, der als „FFPP-Mindestanforderung“ gehortet werden muss. Diese Maßnahme dient dazu, bei wirtschaftlichen unvorhergesehenen Ereignissen einer Schock pünktliche Nachfrage finanzielle.

Aufbau eines Bankguthabens

Um besser zu verstehen, wie ein Bankguthaben aufgebaut und aufgebaut ist, stellen wir es im Folgenden grafisch dar:

Wie wir sehen, sind die Klassiker, das Anlagevermögen, die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten oder die eigenen liquiden Mittel nicht vorhanden. In diesem Gleichgewicht gibt es folgende Faktoren:

  • Aktive Spitze: Es sind die Einlagen, die jede Bank derzeit bei der Zentralbank hat, im europäischen Fall wäre es die Europäische Zentralbank (EZB).
  • Profitabler Vermögenswert: Dies sind die Gutschriften, die das Finanzinstitut zu Ihren Gunsten ausgestellt hat. Das heißt, das Geld, das Sie anderen Unternehmen oder Personen geliehen haben und das diese mit Zinsen zurückgeben müssen.
  • Unrentabler Vermögenswert: In diesem Fall handelt es sich um all jene Vermögenswerte, aus denen kein finanzieller Ertrag erwirtschaftet werden kann, die aber für das Funktionieren der jeweiligen Bank notwendig sind. Dies sind die materiellen und immateriellen Vermögenswerte, die im Unternehmen vorkommen.
  • Sozialkapital: Sie sind die Einlagen der Gesellschafter des Unternehmens, sei es zu Beginn seiner Gründung oder durch spätere Kapitalerhöhungen.
  • Obligatorische Reservierungen: Dies sind die FFPP, die im vorherigen Abschnitt erwähnt wurden, zusätzlich zu anderen Arten von Rückstellungen, die obligatorisch sind.
  • Einlagen: Sie sind die Ersparnisse der Personen oder Unternehmen, die sich in der Obhut der Finanzinstitute befinden. Diese Ersparnisse dienen dazu, dass die Bank zu ihren Gunsten Anleihen oder gleich gewinnbringende Vermögenswerte begeben kann.
  • Schuld: Es besteht in der Ausgabe von Finanzierungsinstrumenten wie Schuldscheindarlehen und dergleichen. Die Bank stellt eine Verbindlichkeit aus, die wiederum für den Anleger ein Vermögenswert ist.

Mit jeder einzelnen Komponente des Bankguthabens wird deutlich, dass die Bank als Vermittler zwischen natürlichen und juristischen Personen auftritt, die sparen und eine Finanzierung benötigen.

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