Temporäre Investitionen - Was ist das, Definition und Konzept

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Anonim

Temporäre Anlagen sind eine Art kurzfristiger Anlage, die zur Liquiditätsbeschaffung sinnvoll ist, da sie durch den Verkauf am Markt leicht in Bargeld umgewandelt werden können.

Diese finanziellen Vermögenswerte können in kurzen Zeiträumen durch Kauf und Verkauf übertragen werden. Das heißt, es gibt einen Markt für ihren Austausch.

Investmentgesellschaften oder Agenten erwerben mit Bargeld kurzfristig marktgängige Wertpapiere, die sie später an den Finanzmärkten wieder verkaufen können.

In diesem Sinne sind als temporär eingestufte Anlagen oft leicht in Bargeld umwandelbar. Aus diesem Grund werden sie in der Regel als Quelle der kurzfristigen Finanzierung von Einzelpersonen oder Unternehmen verwendet, da sie Liquidität bereitstellen.

Mit anderen Worten, sie sind nützliche Finanzmechanismen, wenn es darum geht, in kurzer Zeit Geld zu benötigen, um knappe Zahlungsverpflichtungen zu bewältigen.

Dieser Zeitraum beträgt in der Regel weniger als ein Jahr. Aus diesem Grund ist es üblich, dass sich ein Anlageportfolio aus temporären Investments ständig verändert.

Hauptmerkmale von temporären Investitionen

Temporäre Investitionen haben eine Reihe von Merkmalen, die sie von langfristigen Investitionen unterscheiden:

  • Temporäre Investitionen haben in der Regel eine geschätzte Laufzeit zwischen drei und zwölf Monaten.
  • Dies sind "sichere" Wertpapiere, da sie kein großes Risiko bergen.
  • Aus dem oben genannten Grund erwirtschaftet diese Anlageform zwar nicht sehr hohe, aber schnell erzielbare Renditen.
  • In der Rechnungslegung eines Unternehmens werden diese Arten von Finanzinstrumenten in der Bilanz im Umlaufvermögen erfasst.

Zwar sind temporäre Anlagen in der Regel in kurzer Zeit in Bargeld umwandelbar und garantieren keine hohen Renditen, aber Unternehmen wenden sich oft an sie, um Renditen im Verhältnis zu den damit verbundenen Zinsen zu erzielen.

Dem oben Gesagten folgend besteht das Ziel derjenigen, die auf diese Finanzinstrumente zurückgreifen, darin, ihr Kapital zu schützen und eine mögliche Rendite zu erzielen.

Beispiele für temporäre Investitionen

Einige der wichtigsten Beispiele für temporäre Investitionen, die im Wirtschaftsalltag beobachtet werden können, sind:

  • Aktionen. Im Rahmen kurzfristiger Anlagestrategien gibt es Aktien von Unternehmen, die ein geringes Risiko aufweisen und in der Regel austauschbar sind. Sie werden als „sichere“ Aktien bezeichnet. Es stimmt zwar, dass Aktien ein höheres Risiko darstellen als die, die wir unten zitieren werden.
  • Einlagen Es gibt einige Arten von Termingeldern, die eine gewisse Verzinsung sicherstellen und kurze Laufzeiten haben.
  • Schatzbriefe. Dieses Instrument wird oft als klares Beispiel für sichere und ertragsschwache Anlagen erklärt, da es von verschiedenen Ländern abgedeckt wird.
  • Fesseln. Einige Arten von kurzfristigen Anleihen werden auch häufig als Quelle für sofortige Liquidität verwendet.