Wert des Geldes - Was es ist, Definition und Konzept

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Anonim

Der Wert des Geldes ist die Wahrnehmung, die Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Umstände, die es beeinflussen, wie der Inflation, zugeschrieben wird.

Die Wirtschaft befindet sich in einem ständigen Wandel und stellt Geld als die grundlegende Achse ihres Handelns dar. Das heißt, Geld selbst erfährt als Reaktion auf verschiedene wirtschaftliche Umstände auch Schwankungen oder Veränderungen in seinem Wert.

Begriffe wie Kaufkraft oder Kaufkraft sind eng mit diesem Wert verknüpft. Auf diese Weise sicherstellen, dass das Geld jederzeit gesehen oder wahrgenommen wird, unter Berücksichtigung seiner Übersetzung oder Nützlichkeit im wirtschaftlichen Umfeld.

Geld, sei es in physischer Form von Münzen und Scheinen oder in virtueller oder elektronischer Form, ist weltweit das wichtigste Zahlungsmittel.

Sie ist seit Jahrhunderten eine tragende Säule der internationalen Wirtschaftslandkarte und hat andere Handelsaustauschmechanismen wie das Tauschsystem oder die auf Edelmetallbesitz basierende Wirtschaft abgelöst.

Einflussfaktoren auf den Geldwert

Eine bemerkenswerte Eigenschaft von Geld ist, dass sein Wert wankelmütig ist und von verschiedenen Faktoren bestimmt wird.

Wirtschaftliche Ereignisse in den Schwankungen des Geldwertes wären:

  • Inflationen und Abwertungen durch eine Vielzahl von wirtschaftlichen Ursachen. In der Regel ist die Preisschwankung die Haupteinflussursache bei der Berechnung des Geldwertes.
  • Aufkommen neuer Technologien und Telekommunikation, die zu erheblichen Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds führen.
  • Daraus folgt die Produktivität und die Fähigkeit, Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
  • Veränderungen in den Präferenzen oder Verwendungen von Gesellschaften wirken sich erheblich auf den Wert des Geldes aus.
  • Die Höhe der Reserven, die ein Land hat.
  • Die Rolle politischer Entscheidungen und makroökonomischer Einheiten wie Zentralbanken und deren Zinsentscheidungen.
  • Die Ausgabe von Geld und die Erhöhung der Geldmenge eines Territoriums.
  • Andere erzieherische und ideologische Faktoren jeder Gesellschaft, sowie ihr mehr oder weniger Spar- oder Anlageverhalten.

Mit diesen Umständen würde ein weiterer Faktor einhergehen: die Zeit. Investitionen und Finanzen basieren auf der Untersuchung dieser Eventualitäten.

Geldwert vs. Geldpreis

Der Geldwert wird oft mit dem Begriff des Geldpreises verwechselt. Das einfachste Beispiel für diese Aussage ist eine 1-Euro-Münze, die je nach Moment gegen mehr oder weniger Einkäufe eingetauscht werden kann.

Das heißt, 1 Euro im Jahr 2020 kann gegen einen Liter Milch eingetauscht werden, während er 2001 gegen zwei Liter eingetauscht werden könnte. Es gab Inflation, also den Wert dieses Euro, wenn wir ihn als Kaufkraft verstehen.

Als Ergebnis der Untersuchung der Entwicklung des Geldwertes und der Wechselkurse sowie ihrer Umrechnung in verschiedene Währungen oder Weltwährungen gibt es einen speziellen spekulativen Markt: den Devisenmarkt.

Eine daraus abgeleitete und zu berücksichtigende Theorie ist die der Kaufkraftparität.

Der Geldpreis seinerseits verweist in der Regel auf Zinssätze. Das heißt, zum Preis des Geldkaufs. Oder aus ökonomischer Sicht richtiger ausgedrückt, die Kosten für die Kreditaufnahme.