Währungsmarkt - Was ist das, Definition und Konzept

Der Devisenmarkt oder Devisenmarkt ist ein Markt, der durch freien Devisenwechsel gekennzeichnet ist, dh sein Hauptziel besteht darin, den internationalen Handel und die internationalen Investitionen zu erleichtern. Es ist auch als FOREX (Foreign Exchange, was übersetzt als Devisenwechsel übersetzt) ​​bekannt ist.

In diesem physischen oder virtuellen Raum wird der Preis jeder Währung festgelegt, der als Wechselkurs bezeichnet wird. Dieses Angebot richtet sich ausschließlich nach Angebot und Nachfrage der Teilnehmer.

Zu beachten ist, dass am Devisenmarkt nur Bargeld gehandelt wird. Vielmehr werden auch bei Finanzinstituten registrierte Einlagen oder Urkunden, die das Recht zum Einzug eines Geldbetrags einräumen, vermarktet.

Dieser Markt hilft, Käufe und Verkäufe von Unternehmen aus verschiedenen Ländern zu tätigen, ohne dass diese dieselbe Währung verwenden. Zum Beispiel darf ein US-Unternehmen europäische Produkte importieren und in Euro bezahlen, obwohl der Umsatz dieses Unternehmens in Dollar erfolgt. Um den Wert einer Währung in Bezug auf eine andere zu kennen, wird der Währungsumrechner verwendet.

Der Devisenmarkt ist relativ jung, er begann sich 1970 zu bilden, als die variablen Wechselkurse eingeführt wurden und der 1944 in Bretton Woods festgelegte feste Wechselkurs, der auf der Unze Gold basierte, abgeschafft wurde.

Der Devisenmarkt ist einzigartig aufgrund des Transaktionsvolumens, der extremen Liquidität des Marktes, der großen Anzahl und Vielfalt der Marktteilnehmer, seiner geografischen Verteilung, der Zeit, in der er tätig ist (24 Stunden am Tag außer am Wochenende), die Vielfalt der Wechselkursfaktoren und das Volumen der international gehandelten Devisen.

Die gängigsten Devisenmarktinstrumente

  • Devisenkassageschäfte: Es handelt sich um den Kauf und Verkauf von Währungen, bei denen die verstreichende Zeit nicht mehr als zwei Werktage beträgt.
  • Devisentermingeschäfte: Es handelt sich um Devisenkauf- und -verkaufsgeschäfte, bei denen Betrag und Preis der Fremdwährung zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses festgelegt werden, deren Lieferung jedoch zu einem im Vertrag festgelegten Zeitpunkt erfolgt. Termoperationen machen 70 % der gesamten durchgeführten Operationen aus.
  • Finanzderivate: Es gibt 5 innerhalb von Derivaten:

1. Finanzielle Option Devisenoptionen: Vertrag, der das Recht (nicht die Verpflichtung) einräumt, eine Währung zu einem bestimmten Kurs an einem bestimmten Datum in eine andere umzutauschen.

2. Futures Währung (Devisen-Futures): Es handelt sich um einen Währungsumtausch an einem bestimmten Tag zu einem vereinbarten Kurs.

3. Nicht ausgehandelter Währungsvertrag (nicht lieferbare Weiterleitungen): ein in der Regel transterritorial ausgehandelter Vertrag, der auf Basis unterschiedlicher Währungen abgerechnet wird.

4. Forward-Futures (Outright Forward): Es ist ein Umtausch einer Währung gegen eine andere zum Kurs eines vorher festgelegten zukünftigen Tages.

5. Devisenswaps: Es ist ein Vertrag, der sich durch die Besonderheit auszeichnet, eine Menge von Währungen zu kaufen und zu verkaufen und die Währungen zu einem bestimmten Kurs zu einem bestimmten Zeitpunkt wiederzuverkaufen und zurückzukaufen.

Faktoren, warum Wechselkurse variieren können

  • Wirtschaftlich: Inflation (auch Kerninflation), öffentliches Defizit, BIP, Arbeitslosigkeit, VPI usw.
  • Politiker: Geldpolitik eines Landes.
  • Psychologisch: Aufgrund von Gerüchten. Letzteres scheint weniger wichtig zu sein, ist es aber nicht. Zum Beispiel: Am 23.04.2013 ließ ein Gerücht über einen Angriff auf das Weiße Haus via Twitter den Aktienmarkt der Wall Street für einige Minuten erzittern und die Indizes fielen um mehr als 1%.

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Merkmale des Devisenmarktes

Zu den Merkmalen des Forex-Marktes gehören:

  • Große Skala: Weltweit wird eine große Anzahl von Währungsumtauschgeschäften gemeldet, die den größten Finanzmarkt bilden.
  • Vielfalt: Es nehmen viele Arten von Akteuren teil, von internationalen Organisationen bis hin zu natürlichen Personen, die zu einer Tauschbörse kommen. Ebenso wird ein hohes Spektrum an Finanzanlagen angeboten: Forwards, Optionen ua.
  • Beweglichkeit: Es ist einfach, den Bewerber mit dem Anbieter zu kommunizieren. Transaktionen können auf verschiedene Weise durchgeführt werden, beispielsweise über das Bankfenster oder über einen Computer.
  • Nützlichkeit: Es ermöglicht, den Bedarf der Agenten nach einer bestimmten Währung zu decken. Dies ist beispielsweise dann wichtig, wenn sich die Vertragsparteien nicht im selben Land befinden. In diesem Fall muss der Käufer normalerweise eine Fremdwährung kaufen.

Deviseninstitute

Die Hauptteilnehmer am Devisenmarkt sind

  • Geschäftsbanken: Diese Finanzintermediäre ermöglichen ihren Kunden den Handel mit Währungen. Darüber hinaus kaufen und verkaufen sie bei der Verwaltung ihrer Einlagen Münzen, um beispielsweise einen Prozentsatz in Dollar zu halten.
  • Zentralbanken: Sie sind die Währungsbehörden jedes Landes. Diese Einheiten greifen ein, um starke Wechselkursschwankungen zu vermeiden. Dafür stehen ihnen geldpolitische Instrumente wie Einlagenzertifikate zur Verfügung. Siehe Zusammenhang zwischen Geldpolitik und Devisenmarkt
  • Unternehmen: Sie gehen zum Devisenmarkt, um Währungen zu kaufen und zu verkaufen. Sie können beispielsweise Importeure sein, die Devisen kaufen müssen, um ihre Lieferanten zu bezahlen.
  • Tauschhäuser: Sie ermöglichen es der Öffentlichkeit, einen Teil ihres Kapitals von einer Währung in eine andere umzutauschen. Sie führen Bargeldtransaktionen durch.

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