Einkommenskonten - Was es ist, Definition und Konzept

Erlöskonten sind Buchführungskonten zur Erfassung aller Elemente, die mit Verkäufen oder sonstigen Einkünften zu tun haben.

Einfacher und einfacher sind Einkommenskonten Nummern oder Namen, die bestimmten Operationen des Unternehmens zugewiesen werden, um sie zu verbuchen und sie daher zu registrieren. Zum Beispiel sehen wir das Konto mit dem Namen "Warenverkäufe". Angenommen, es gibt ein Unternehmen X, das sich mit der Herstellung von Tischen beschäftigt. Eine berühmte Hypermarktmarke beschließt, X-Tische im Wert von 150.000 US-Dollar von der Firma zu kaufen. Diese 150.000 Dollar werden dem Einkommenskonto „Warenverkäufe“ gutgeschrieben. Für den Fall, dass sich die SB-Warenhausmarke zum Zeitpunkt des Kaufs zur Zahlung entscheidet, werden diese 150.000 US-Dollar in die Kasse des Unternehmens (Umlaufvermögen) eingespeist.

Buchhaltungskonten

Einfacher und einfacher sind Einkommenskonten Nummern oder Namen, die bestimmten Operationen des Unternehmens zugewiesen werden, um sie zu verbuchen und sie daher zu registrieren. Zum Beispiel sehen wir das Konto mit dem Namen "Warenverkäufe". Angenommen, es gibt ein Unternehmen X, das sich mit der Herstellung von Tischen beschäftigt. Eine bekannte Hypermarktmarke beschließt, X-Tische im Wert von 150.000 US-Dollar von der Firma zu kaufen. Diese 150.000 Dollar werden dem Einkommenskonto „Warenverkäufe“ gutgeschrieben. Für den Fall, dass sich die SB-Warenhausmarke zum Zeitpunkt des Kaufs zur Zahlung entscheidet, werden diese 150.000 US-Dollar in die Kasse des Unternehmens (Umlaufvermögen) eingespeist.

Ein weiteres anschauliches Beispiel könnte das der „Positiven Wechselkursdifferenzen“ sein. Unternehmen X verkauft auch in Ländern mit unterschiedlichen Währungen. Somit unterstützt es auch die Zahlung in der anderen Währung. Am Ende des Jahres konnte die Währung auf- oder abwerten. In den Fällen, in denen die Währung aufwertet, d. h. mehr wert ist, wird das Unternehmen eine Erhöhung auf dem Konto des Einkommenskontos „Positive Wechselkursdifferenzen“ verbuchen.

Die Gewinnkonten werden am Ende jeder Periode der Gewinn- und Verlustrechnung hinzugefügt. Alles, was einen Geldzufluss oder eine Neubewertung mit sich bringt, wird also in Einkommenskonten erfasst.

Einnahmen und Ausgaben

Haupteinkommenskonten

Zur Vereinfachung der Erklärung werden wir die Einkommenskonten in drei Teile unterteilen: Betriebseinkommen, Finanzeinkommen und außerordentliches Einkommen.

Betriebsergebnis

  • Verkauf
  • Variation der Existenzen
  • Von der Firma ausgeführte Arbeiten
  • Zuschüsse, Spenden und Vermächtnisse
  • Anderes Einkommen

Finanzielles Einkommen

  • Positive Währungsdifferenzen
  • Erträge aus Beteiligungen an Eigenkapitalinstrumenten
  • Gewinne aus der Bewertung von Finanzinstrumenten zum beizulegenden Zeitwert
  • Erträge aus Schuldverschreibungen
  • Genussscheine und Schuldverschreibungen
  • Krediteinkommen

Außergewöhnliches Einkommen

  • Vorteile aus immateriellen Vermögenswerten
  • Gewinne aus Sachanlagen
  • Außergewöhnliches Einkommen
  • Gewinne aus Anlagevermögen und Sonderaufwendungen

Buchhalterische Behandlung von Einkommenskonten

Erträge werden immer gutgeschrieben. Das heißt, sie werden gutgeschrieben.