Trincaje - Was ist das, Definition und Konzept

Inhaltsverzeichnis:

Trincaje - Was ist das, Definition und Konzept
Trincaje - Was ist das, Definition und Konzept
Anonim

Lashing ist eine Reihe von Techniken, die verwendet werden, um Ladung während des Transfers zu immobilisieren.

Eine schlechte Zurrarbeit kann während der Fahrt ernsthafte Gefahren mit sich bringen. Dies wird durch die natürliche Bewegung der Gezeiten oder das Fahren verursacht.

Beispielsweise kann eine unsachgemäß gebundene Ladung zerbrechliche Güter oder Fahrzeuge beschädigen oder Container können ein Besatzungsmitglied beschädigen. Außerdem kann es für andere Fahrzeuge oder Fahrer auf der Straße riskant sein.

Bedeutung des Verzurrens

Zurrarbeiten sind erforderlich, um Unfälle zu vermeiden, die die Ladung, das Transportmittel, die Besatzung, Passagiere oder andere beschädigen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Ladung oder der Frachtcontainer bewegt oder ins Meer oder auf die Straße fällt. Daher ist es wichtig, die Integrität der Produkte zusammen mit anderen Prozessen wie dem Stauen sicherzustellen.

Darüber hinaus verhindert es als Sicherheitselement, dass dem Spediteur und Händler außergewöhnliche Kosten entstehen.

Verwendete Materialien beim Verzurren

Es gibt verschiedene Elemente, die verwendet werden, um die Last zu halten, dies sind die folgenden:

Anlegeterminals

Sie sind feste Strukturen, die am Bootsboden oder an Widerstandspunkten der Fahrzeuge befestigt sind. Sie stellen die notwendige Unterstützung dar, um die Last mit den anderen Befestigungselementen zu verankern.

Zurrketten

Sie sind übliche Ketten, meist aus Stahl, mit unterschiedlichen ringförmigen Gliedern, die aneinander befestigt sind. Außerdem haben sie an einem Ende einen Haken, der an einem Widerstandspunkt angebracht wird. Ebenso hat es am anderen Ende ein Stück, den sogenannten Elefantenfuß, das mit den Anlegeterminals befestigt wird.

Rost kann bei der Verwendung von Ketten ein Nachteil sein. Sie sind jedoch widerstandsfähiger als Bänder.

Spannbänder

Sie werden auch als Anschlagmittel oder Zurrgurte bezeichnet und haben die gleiche Funktion wie Zurrketten. Diese bestehen aus hochfesten Materialien wie Polyester- oder Polypropylenfasern.

Der Vorteil dieser Schlingen besteht darin, dass sie nicht rosten, sehr widerstandsfähig gegen Reibung sind und sich leicht anpassen und handhaben lassen. Sie sind jedoch weniger widerstandsfähig als Ketten.

Spanner

Sie sind Elemente, die das Spannen der Ketten und Bänder ermöglichen. Bei ersteren handelt es sich um eine massive Stange mit einem Haken an einem Ende und einer Kette am anderen. Auch am anderen Ende kann es sich um ein Verbindungsstück, beispielsweise einen Haken, handeln, das mit einer Festmacherkette verbunden wird.

Der Gurtstraffer hingegen ist eine Konsole mit geschlitzter Welle und Griff. Diese Rillen ermöglichen das Festziehen der Zurrmittel durch Auf- und Abbewegungen des Griffs.

Rutschfeste Elemente

Sie sind Gummistücke, die vor und hinter den Rädern von Fahrzeugen angebracht werden, um ein Verrutschen zu verhindern. Dies als Vorsichtsmaßnahme für den Fall, dass die Bremsen während des Transfers versagen.

Zurreigenschaften

Einige abschließende Überlegungen zum Verzurren sind:

  • Dies muss vor Fahrtantritt erfolgen.
  • Gute Verzurrarbeit wird vom Kapitän oder Fahrer geleistet.
  • Das Personal, das das Verzurren durchführt, muss für diese Aufgabe entsprechend geschult sein. Dies setzt umfassende Kenntnisse über die verwendeten Materialien, die erforderliche Zugkraft, die Eigenschaften des Transports und der transportierten Ladung voraus.
  • Bei langen Fahrten muss der Zustand der Ladungssicherung überprüft werden.
  • Die Zurrmittel einer Ladung müssen gleichmäßig gespannt sein.
  • Das Auskuppeln erfolgt erst nach Auftragserteilung durch den Kapitän oder Fahrer.
  • Zurrmittel sollten immer an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, um Beschädigungen zu vermeiden.
  • Überzurren kann genauso schädlich sein wie Unterzurren.