Markenreputation - Was es ist, Definition und Konzept

Die Markenreputation ist die Wahrnehmung, die Verbraucher von einer bestimmten Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung haben.

Es kann positiv oder negativ sein, je nachdem, welchen Eindruck sie von ihren Bildern, Meinungen, bestimmten Kampagnen und den von ihnen vermittelten Werten haben.

Die Einführung von Marken im digitalen Sektor hat Meinungen von Nutzern in verschiedenen Kontexten erzeugt und dass sie von anderen Kunden weitgehend berücksichtigt werden, um eine Markenreputation aufzubauen.

Faktoren für die Markenreputation

Es gibt verschiedene Studien zur Markenreputation, aber eine der bekanntesten ist die von Harris-Fornbrun mit dem Titel "Coefficient of Corporate Reputation", die 6 Faktoren identifiziert, die in 20 Qualitäten unterteilt sind:

  • Emotionaler Eindruck: Gutes Gefühl, Bewunderung und Respekt für das Unternehmen.
  • Produkte und Dienstleistungen: Das Unternehmen glaubt an seine Produkte und Dienstleistungen, bietet hohe Qualität, Innovation und einen positiven Wert daraus.
  • Vision und Führung: Sie haben eine exzellente Führung, eine klare Zukunftsvision und nutzen Marktchancen.
  • Arbeitsumgebung: Es scheint ein geeignetes Unternehmen mit guten Mitarbeitern zu sein.
  • Finanzen: Rentabilitätshistorie, Risiko der getätigten Investition und zukünftige Wachstumsaussichten im Vergleich zu seinen Wettbewerbern.
  • Soziale Verantwortung: Sie unterstützt humanitäre Anliegen, ist verantwortlich für die Umwelt und behandelt ihre Mitarbeiter korrekt.

Schritte zu einem guten Markenruf

Das Ziel eines Unternehmens ist es, bei seinen Kunden als solide und positive Marke wahrgenommen zu werden. Dazu müssen Sie mehrere Stufen implementieren:

  1. Recherche und Auswertung: Das Unternehmen analysiert selbst, wie es in der Öffentlichkeit aktuell wahrgenommen wird. Damit wissen Sie, welches Bild Sie haben und ob es dem entspricht, was Sie wirklich vermitteln möchten.
  2. Analyse: Sobald die Bewertungsphase abgeschlossen ist, müssen Sie analysieren, was darüber gesagt wird. Sie können sich auf verschiedene Kommunikationskanäle konzentrieren, um sich eine klare Meinung darüber zu bilden.
  3. Verbraucher verstehen: Die Marke muss die Verbraucher verstehen, wissen, warum sie Ihr Unternehmen so wahrnehmen. Von hier aus können Sie potenziellen Kunden die Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die sie benötigen, sowie an Ihrem Image, Ihren Kampagnen und Botschaften arbeiten, um das Image zu erreichen, das Sie durch alle zuvor gesammelten Informationen vermitteln möchten.

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