Sachanlage - Was ist das, Definition und Konzept

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Anonim

Ein Sachwert hat eine physische Form. Das heißt, es ist jedes materielle Gut, das gesehen und berührt werden kann. Das Gegenteil eines materiellen Vermögenswerts ist ein immaterieller Vermögenswert.

In der Wirtschaft können Sachanlagen zum Anlagevermögen (zB Maschinen oder Gebäude) und zum Umlaufvermögen (zB Vorräte) gehören.

Eine Sachanlage muss wie alle Vermögenswerte einen vernünftigerweise messbaren zukünftigen wirtschaftlichen Nutzen bieten und das Ergebnis einer früheren Transaktion (z. B. eines Kaufs) sein.

Sachanlage in der Buchhaltung

In der Rechnungslegung werden Sachanlagen als Sachanlagen ausgewiesen.

Bei Sachanlagen mit einer geschätzten Nutzungsdauer von mehr als einem Jahr muss der Abschreibungsprozess durchgeführt werden, um die Anschaffungskosten des Vermögenswerts auf alle Jahre seiner Nutzungsdauer zu verteilen, anstatt den gesamten Aufwand zum Zeitpunkt der Nutzung zu verteilen gekauft.

Unterschied zwischen immateriellen und materiellen Vermögenswerten

Sachliche und immaterielle Vermögenswerte sind völlig gegensätzliche Konzepte. Was ist ihr Unterschied?

Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass Sachwerte berührt werden können. Zum Beispiel eine Abfüllmaschine.

Immaterielle Vermögenswerte hingegen können nicht angerührt werden. Zum Beispiel ein Patent.