Verkaufsprognose - Was ist das, Definition und Konzept

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Anonim

Absatzprognosen sind gängige Praxis in der Unternehmensorganisation und im Marketing. Durch seinen Einsatz sind Unternehmen in der Lage, die zukünftige Nachfrage nach ihren Produkten am Markt zu berechnen und so ihre wirtschaftliche Aktivität anzupassen.

Durch Absatzprognosen erhalten Unternehmen genaue und nützliche Informationen, wenn sie sich neuen geschäftlichen Herausforderungen stellen oder wesentliche Änderungen in ihrem Produktsortiment vornehmen.

Es ist daher ein unverzichtbarer Abschnitt in jedem Geschäftsplan und Marketingplan, da er es ermöglicht, die Zukunft des Unternehmens anhand seiner Merkmale und seiner historischen Entwicklung in gewisser Weise vorherzusagen.

Es ist üblich, dass die Umsatzprognose für Jahresperioden erstellt wird, die mit den verschiedenen Jahren zusammenfallen. Daher ist die Entwicklung einer guten Umsatzprognose von entscheidender Bedeutung für die Erstellung eines Budgets und die Prognose der Einnahmen und Ausgaben des Unternehmens.

Dieses Marketingkonzept ist im Englischen auch unter seinem Namen bekannt: Forecast.

Hauptmerkmale der Verkaufsprognose

Die Absatzprognosemethode bringt eine Reihe wichtiger Funktionen für das Unternehmen mit sich:

  • Es ist eine Methode der Selbsteinschätzung oder Selbsterkenntnis für Unternehmen
  • Dies geschieht mit Plänen zu unterschiedlichen Bedingungen; das heißt für bestimmte Zeiträume
  • Obwohl sie auf realen und messbaren Daten und Berechnungen basieren, handelt es sich bei den Prognosen immer noch um Schätzungen, die allen Arten von Änderungen unterliegen.
  • Die größtmögliche Genauigkeit muss im Rahmen der Realität und Kohärenz mit der Größe und Marktmacht jedes Unternehmens angestrebt werden.
  • Dies kann durch das Unternehmen selbst oder durch Beauftragung eines anderen spezialisierten externen Unternehmens im Rahmen von Unteraufträgen erfolgen.

Faktoren, die die Absatzprognose berücksichtigt

Dies sind die wichtigsten Faktoren, die zu berücksichtigen sind:

  • Interne Typfaktoren: Die historischen Daten des Unternehmens selbst in der Branche oder die Entwicklung des Produktverkaufs sowie die Bestandsverwaltung, der Entwicklungsstand in der Forschung und Entwicklung oder andere bürokratische und administrative Faktoren.
  • Externe Faktoren: Bedeutung der saisonalen Branchen, der Moden und Trends der einzelnen Branchen, der allgemeinen Wirtschaftslage oder auch Schwankungen der Rohstoffpreise zum Beispiel.
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