Hydraulische Energie - Was ist das, Definition und Konzept

Hydraulische Energie ist diejenige, die kinetische Energie (die durch Bewegung erzeugt wird) und Potenzial (gespeicherte Energie aufgrund der Position eines Objekts) von Strömungen oder Wasserfällen oder Gezeiten nutzt.

Hydraulische Energie wird normalerweise aus Flussströmen erzeugt, die wiederum aus Regen und Tauwetter stammen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ressource Wasser zur Energiegewinnung zu nutzen. Der wichtigste ist der Bau von Dämmen oder Dämmen, bei denen es sich um große Strukturen handelt, die Wasser umleiten oder zurückhalten sollen. So wird beispielsweise Strom erzeugt. Dies geschieht durch elektrische Turbinen, bei denen es sich um Maschinen handelt, die aus den Flüssigkeiten, die sie durchlaufen, eine Rotation erzeugen und einen elektrischen Generator zum Laufen bringen.

Es sollte beachtet werden, dass es seit Jahrhunderten Wasserkraft gibt, die Flussströmungen nutzt, um Schaufelräder zu bewegen, Mühlen oder Walkmühlen zu starten.

Vor- und Nachteile der Wasserkraft

Zu den Vorteilen der hydraulischen Energie zählen:

  • Es ist eine erneuerbare Energiequelle, da Wasser eine Ressource ist, die sich durch ihren eigenen Kreislauf erneuert.
  • Es ist eine saubere Energie, da sie keine Treibhausgase verursacht, wie es beispielsweise bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe der Fall ist.
  • Der Wasserdurchfluss kann dem Strombedarf angepasst werden.
  • Die Kosten dieser Energie hängen nicht vom Steigen oder Fallen der Preise für nicht erneuerbare Energien wie Öl ab, die vom internationalen Umfeld abhängen.
  • Es kann komplementär zu anderen Energiequellen verwendet werden.
  • Die zur Wasserspeicherung erstellten Pakete können zur Versorgung von Bewässerungssystemen und zur Durchführung von Freizeitaktivitäten verwendet werden. Die Stauseen wiederum ermöglichen die Regulierung der Wasserströmungen, wodurch das Risiko von Überschwemmungen verringert wird.

Im Gegenteil, die Nachteile der Wasserkraft sind hauptsächlich die folgenden:

  • Es kann die Fische oder Wasserarten des Ortes gefährden, an dem der Damm gebaut werden soll, dh es kann das aquatische Ökosystem verändern.
  • Der Bau von großen Stauseen kann große Flächen abdecken. Dies kann zu Umweltschäden und/oder zum Verlust von Flächen führen, auf denen landwirtschaftliche Tätigkeiten stattfinden könnten.
  • Es handelt sich um eine Energieart, die durch klimatische Phänomene beeinflusst werden kann, beispielsweise könnte bei einer Dürre die Produktivität des Wasserkraftwerks sinken.

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