Firmenspiele - Was ist das, Definition und Konzept

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Firmenspiele - Was ist das, Definition und Konzept
Firmenspiele - Was ist das, Definition und Konzept
Anonim

Company Games sind Werkzeuge, die die Entscheidungsfindung innerhalb eines Unternehmens erleichtern. Diese simulieren Alltagssituationen und ermöglichen das Training möglicher Strategien in realen Situationen.

Unternehmensspiele beziehen sich daher auf Werkzeuge, die die Entscheidungsfindung und damit die Verbesserung des Unternehmens erleichtern.

Dabei werden Situationen simuliert, die in der Realität auftreten könnten, und die Teilnehmer anhand einer Reihe von Regeln und Kriterien zur Entscheidung animieren. Darüber hinaus handelt es sich bei diesen Entscheidungen um quantitative und qualitative Maßnahmen zur Messung ihrer Qualität.

Funktionen von Firmenspielen

Unter den Funktionen, die Firmenspiele ausmachen, sind die folgenden hervorzuheben:

  • Sie sind Werkzeuge, die die Entscheidungsfindung erleichtern.
  • Diese messen die Qualität der getroffenen Entscheidungen.
  • Dazu verwenden sie diese Spiele, um eine reale Situation zu simulieren.
  • In dieser Situation werden Regeln definiert, die die Teilnahme leiten.
  • Die Leistung der Teilnehmer wird gemessen und mathematisch verfolgt.
  • Dazu werden vorgefertigte mathematische Modelle verwendet.
  • Im Gegensatz zu Business-Simulatoren misst man die Leistung der Teilnehmer.
  • Mit den Ergebnissen erwirbt der Teilnehmer eine Reihe von Wissen.
  • Es begünstigt das Studium der Betriebswirtschaftslehre.
  • Sie werden daher von Hochschulen und großen Unternehmen verwendet.

Firmenspiele und Firmensimulatoren

Obwohl sie anscheinend gleich aussehen, müssen wir wissen, dass sie es nicht sind. Wir sprechen von zwei völlig unterschiedlichen Tools, obwohl sie Ähnlichkeiten aufweisen, die Verwirrung stiften können.

Unternehmenssimulatoren an Business Schools und Universitäten sind Werkzeuge, mit denen Studierende reale Situationen aus dem Unternehmensalltag simulieren können. Obwohl es ähnlich ist wie bei Firmenspielen, unterliegen diese keinen mathematischen Modellen, die mit hoher Präzision die Qualität der getroffenen Entscheidungen messen.

In diesem Sinne müssen wir wissen, dass Firmenspiele dem Benutzer neben der Simulation einer realen Situation eine Reihe von Informationen präsentieren, die durch mathematische Modelle gesteuert werden, mit denen der Benutzer interagiert, um eine Reihe von Entscheidungen zu treffen.

Ursprung der Firmenspiele

Die Firmenspiele finden nach ihren Vorläufern viele Ähnlichkeiten mit den Kriegsspielen. Einige Spiele wurden um 3.000 v. Chr. in Ländern wie Indien oder China gespielt. Diese versuchten, die Entwicklung eines Krieges zu simulieren, um die Strategien antizipieren zu können.

Aus diesem Grund wurden diese in der Zwischenkriegszeit mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg wieder eingesetzt. Aus diesem Grund reicht seine Verwendung bis in die Geschäftswelt, als 1956 das erste Unternehmensplanspiel entwickelt wurde.

Dieses Spiel wurde dank der American Management Association (AMA) entwickelt, die die Top-Management-Simulation erstellt.

So haben wir unzählige Firmenspiele, die von großen Unternehmen und akademischen Zentren täglich genutzt werden. Diese, wie viele andere Werkzeuge, ermöglichen Fortschritte in so interessanten Bereichen wie der Betriebswirtschaftslehre und deren Management.