Die Übermittlung einer Order ist der Vorgang des Kontrahierens einer Order an der Börse für einen finanziellen Vermögenswert.
Die Übertragung erfolgt über ein «Connection Routing» zu Vermittlungsstellen in verschiedenen Teilen der Welt. Die Order an die Börse erfolgt durch einen geschäftsberechtigten Marktteilnehmer. Im Allgemeinen handelt es sich bei diesem Marktmitglied um ein Finanzinstitut oder ein Maklerunternehmen, das in seinem Namen ein am Markt eröffnetes Konto eröffnet, über das die einzelnen Konten jedes Kunden und die Aufträge der Kunden weitergeleitet werden.
Möglichkeiten, eine Bestellung zu übermitteln
Die Übermittlung einer Bestellung kann auf folgende Weise erfolgen:
- Telefonisch mit Ihrem Makler.
- Über eine Anlageplattform, die von einer Bank, einem Makler oder einer Maklerfirma bereitgestellt wird.
In der Vergangenheit wurden im Markt laut geordert für Festsetzung.
Aus Sicherheitsgründen und in Übereinstimmung mit internationalen Vorschriften und Standards müssen alle Orders aufgezeichnet werden, falls sie telefonisch erfolgen, um die Sicherheit des Anlegers und der Gegenpartei zu erhöhen. Deshalb werden Gespräche immer aufgezeichnet.
Ablauf einer Bestellung
Ganz einfach erklärt, wird jede Bestellung über ein nationales oder internationales Routing kanalisiert. Dieses Routing ist wie ein Kabel, das alle Taschen verbindet und Codes und Nachrichten liefert, die über den Status der Bestellung informieren. Diese Nachrichten sind in der . zu sehen Backoffice von Banken und am häufigsten sind die folgenden:
- HOHER AUFTRAG.
- BESTELLUNG AN BRÓKER GESENDET.
- BESTELLUNG VON BRÓKER AKZEPTIERT.
- AUFTRAG AUSGEFÜHRT.
- BESTELLUNG STORNIERT.
- BESTELLUNG ABGELEHNT.
- AUSSTEHENDER VERSAND.
- AUSSTEHENDE ANNAHME DURCH DEN BRKER.
Jede dieser Nachrichten hat einen Computercode, der mit der Verbindung zu den Taschen verbunden ist. Auf diese Weise kann der Anleger den Status seiner Order bereits bei der Eingabe einsehen.
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