Maustypen - Was ist das, Definition und Konzept

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Anonim

Maustypen sind jene Gruppen von "Mäusen" oder Mäusen, die alle Klassen dieser Art von Peripheriegeräten umfassen.

Mit anderen Worten, eine Maus ist ein externes Gerät, das normalerweise mit anderen Hauptgeräten wie PCs oder Laptops verbunden ist.

Zur Verdeutlichung, wie man ableiten konnte, lautet der ins Spanische übersetzte angelsächsische Begriff „Maus“ außerdem „Maus“.

Maustypen und ihre Eigenschaften

Je nach Maustyp weist sie eine Reihe spezifischer Eigenschaften auf. Einige der Faktoren, die bestimmen, mit welcher Art oder Art von Maus wir es zu tun haben, sind:

  • Konnektivität: Dieser erste Faktor hängt davon ab, ob die Maus drahtlos oder kabelgebunden angeschlossen ist.
  • Design: In Sachen Design kann die Maus für eine besondere Aufgabe konzipiert werden. Es gibt Mäuse, die sich an der Gaming- oder Videospielwelt, an Linkshändern oder an bestimmten Berufen orientieren. Ein Beispiel wäre die Ergonomie, die in Büroberufen Komfort sucht.
  • Technologie: Dieser dritte und letzte Faktor ist der relevanteste, da er sich im Laufe der Jahre am stärksten entwickelt hat. Es geht um die Funktionsweise der Maus und damit um die Art der Technologie, die sie verwendet, um die vom Benutzer vorgenommene Verfolgung anzuzeigen. Beispiele sind optische, Laser-, mechanische oder taktile Mäuse.

Wenn wir dann die drei exponierten Faktoren gut definiert haben, wissen wir, mit welcher Art von Maus wir es zu tun haben, um zu wissen, wie sie angeschlossen ist, wofür sie gedacht ist und wie sie funktioniert.

Technologische Kategorien einer Maus

Der letzte erläuterte Faktor ist der Schlüssel zu den Arten von Maus oder Maus, daher werden in diesem Abschnitt die verschiedenen Technologien aufgelistet, die wir in einer Maus finden können:

  • Sein: Eine Maus dieses Typs hat eine hohe Präzision und ist ideal für Aufgaben, die mehr Agilität und Geschwindigkeit erfordern. Heute gehören die meisten High-End-Mäuse zu diesem Typ.
  • Mechanisch: Sie sind die Vorläufermäuse. Es geht um einen Maus das mit einem integrierten Ball arbeitet, der bei Bewegung Signale aussendet, die proportional zu der Bewegung sind, die dem Gerät gegeben wird.
  • Optisch: Es ist eine Weiterentwicklung der mechanischen Maus, obwohl sie in diesem Fall nicht über die oben genannte Kugel verfügt. Es arbeitet mit einem Licht, das die Oberfläche, die es durchquert, systematisch abtastet und vergleicht, um zu wissen, ob eine Verschiebung stattgefunden hat oder nicht.
  • Trackball: In diesem Fall ist es eine Maus, die wieder eine Kugel hat, aber sie funktioniert extern. Das heißt, der Ball dreht sich nicht, während wir die Maus bewegen (wie es beim mechanischen Typ passiert), aber wir sind diejenigen, die den Ball mit unseren Fingern drehen und bewegen, sodass sich die Maus nicht bewegt.
  • Taktil: Dies ist eine Maus, die nur mit Touch-Funktionen funktioniert. Ein Beispiel für eine solche Maus sind die integrierten Touchpanels von Laptops, die zwar nicht ganz korrekt „Maus“ genannt werden, aber deren Funktion ersetzen.

Zusätzlich zu den exponierten Kategorien können zum Beispiel Mäuse angegeben werden, die laser- und taktil oder optisch und taktil sind. Die Kombination von Technologien führt zu Hybridmäusen, die nicht auf einer einzigen Technologie basieren.

Beispiele für Maustypen

Einige der Arten von Mäusen, die wir je nach den exponierten Eigenschaften und Kategorien finden können, sind:

Im ersten Bild sehen wir eine Maus mit integrierter externer Kugel, also vom Typ „Trackball“. Außerdem ist diese Art von Maus normalerweise verkabelt. Auf der anderen Seite finden wir in den beiden verbleibenden Bildern zwei kabellose Mäuse, bei denen es sich zum einen um eine Maus mit Standard- oder Normaldesign und zum anderen um eine Art Maus mit ergonomischem Design handelt.