Die Dupont-Analyse ist ein wichtiges Instrument, um festzustellen, ob das Unternehmen seine Ressourcen effizient einsetzt. Diese Methodik erfordert Daten zu Umsatz, Nettogewinn, Vermögen und Verschuldungsgrad.
Das Ziel des Dupont ist es herauszufinden, wie die Gewinne (oder Verluste) generiert werden. Auf diese Weise kann das Unternehmen erkennen, welche Faktoren seine Tätigkeit aufrechterhalten (oder beeinflussen).
Die Formel für die Dupont-Analyse lautet wie folgt:
Der Nettogewinn wird auch als Nettogewinn bezeichnet.
Wie wir sehen können, wird mit diesem Instrument die finanzielle Rentabilität oder der ROE analysiert und in drei Kennzahlen unterteilt.
Elemente der Dupont-Analyse
Die Elemente der Dupont-Analyse sind wie folgt:
- Nettomarge: Es ist der Prozentsatz des Gewinns, der im Durchschnitt bei jedem Verkauf erzielt wird. Es wird berechnet, indem der Nettogewinn (Nettogewinn) durch den Umsatz geteilt wird. Dies nach Abzug aller Kosten.
- Vermögensumschlag: Es wird als die Anzahl der Male pro Jahr erklärt, in denen Vermögenswerte rotiert wurden, um Einkommen zu erzielen. Eine andere Interpretation dieses Verhältnisses ist die Anzahl der Geldeinheiten (Dollar, Euro usw.), die für jede in Vermögenswerte investierte Geldeinheit verkauft wurden. Wenn das Unternehmen diesen Indikator erhöht hat, bedeutet dies, dass es seine Ressourcen effizienter verwaltet.
- Kapitalmultiplikator: Es spiegelt die finanzielle Hebelwirkung des Unternehmens wider. Sie wird als die Anzahl der Geldeinheiten des Vermögens interpretiert, die für jede von den Aktionären eingebrachte Geldeinheit erworben wurden. Wenn das Verhältnis gleich 1 ist, bedeutet dies, dass die Organisation nur aus eigenen Mitteln finanziert wurde. Ist er hingegen größer als 1, wurden Forderungen von Dritten, beispielsweise von der Bank, angefordert.