Junk Bond - Was ist das, Definition und Konzept

Junk Bonds, auch als „Junk Bonds“ bekannt, sind Finanzinstrumente mit niedriger Kreditwürdigkeit, ohne Investment Grade oder spekulative Schuldtitel.

Mit anderen Worten, Junk Bonds sind Produkte, die von wenig bekannten oder wenig empfohlenen Emittenten emittiert werden, die ein hohes Risiko (im Vergleich zu anderen Anleihen) beinhalten, entweder aufgrund ihrer Zahlungsaussetzung oder der Marktvolatilität.

Als Ausgleich für dieses größere Risiko bieten sie einen höheren Zinssatz und manchmal deutlich über dem Marktdurchschnitt, was dazu geführt hat, dass mehr als einer zum Scheitern und andere (relativ wenige in einem Universum von Millionen von Individuen) zum Erfolg geführt haben.

Das Risiko dieser Junk Bonds wird von den Ratingagenturen bewertet, die für die Anhebung oder Absenkung der Note zuständig sind. Gerade diese Art von Anleihe hat aufgrund des damit verbundenen Risikos in der Regel die schlechtesten Bewertungen.

Wer sagt, ob es sich um einen Junk Bond handelt?

Es gibt drei relevanteste Agenturen, die diese Klassifizierungen berücksichtigen:

  • Standard & Poors’
  • Moodys
  • Fit.

Seine Notizen variieren zwischen Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen. Obwohl ihre Beiträge eine bestimmte Bezeichnung nach Agentur haben, spiegelt die allgemeine Regel die besten Bewertungen mit dem Buchstaben "A" und die schlechtesten mit dem "B" wider. In diesem Sinne werden Junk Bonds in der Regel mit der BB+ Bewertung denominiert. (Siehe Ratingagenturen)

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