Ein Entscheidungsbaum ist ein Schema, in dem alle möglichen logischen Konsequenzen der Ausführung einer Folge von Aktionen gefunden werden.
Ein Entscheidungsbaum ist ein Schema, das verwendet wird, um zu entscheiden. So einfach ist das. Aber was soll ich sagen? Im Alltag, in der Wirtschaft, im Studium oder in der Medizin haben wir Probleme. Diese Probleme müssen versucht werden, sie zu lösen. Um sie zu lösen, haben wir Kriterien und wir treffen Entscheidungen. Manchmal machen wir es richtig und manchmal verpassen wir es.
Auch wenn wir die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, nicht beziffern, leitet unser Gehirn sie intern ab. Es stimmt, dass wir manchmal keine rationalen Entscheidungen treffen, aber was wir tun, ist eine Sache und was wir wirklich wissen, ist eine andere. Zum Beispiel können wir wissen, dass etwas nicht stimmt und tun es trotzdem.
Statistiken sind nicht perfekt, aber oft helfen sie uns, bessere Entscheidungen zu treffen.
Die Struktur eines Entscheidungsbaums
In vielen Fällen helfen uns Statistiken, Entscheidungen zu treffen. Dies bedeutet nicht, dass alle Entscheidungsbäume mit Wahrscheinlichkeiten erstellt werden. Zumindest in der Wirtschaft ist dies jedoch häufig der Fall. Als nächstes werden wir sehen, wie die Struktur eines Entscheidungsbaums aussieht:
Der obige Entscheidungsbaum sagt uns, dass wir als Unternehmen zwei Möglichkeiten haben. Einerseits können wir ein neues Produkt erstellen und andererseits das bestehende konsolidieren. Wir haben in diesem Entscheidungsbaum keine Wahrscheinlichkeiten aufgenommen, sie könnten jedoch enthalten sein.
Um Wahrscheinlichkeiten einzubeziehen, sollten wir die Wahrscheinlichkeiten für jeden Fall kennen, der gut oder schlecht verläuft. Darüber hinaus müssten wir natürlich die mit jeder Entscheidung verbundenen Kosten und den möglichen Nutzen kennen.
Was kostet zum Beispiel die Entwicklung eines neuen Produkts, ob es gut oder schlecht läuft und wie hoch sind die Chancen?
