Börsennotierte Aktie - Was es ist, Definition und Konzept

Inhaltsverzeichnis:

Börsennotierte Aktie - Was es ist, Definition und Konzept
Börsennotierte Aktie - Was es ist, Definition und Konzept
Anonim

Die börsennotierte oder börsennotierte Aktie ist ein Wertpapier, das an der Börse frei gekauft und verkauft werden kann. Sie werden auf dem Primärmarkt ausgegeben und dann auf dem Sekundärmarkt gehandelt.

Unternehmen bringen Aktien in Umlauf, um Gelder von der Öffentlichkeit zu beschaffen. Wenn der Anleger eines dieser Wertpapiere erwirbt, erwirbt er also einen kleinen Anteil am Unternehmen.

Der Inhaber der Aktie hat auch das Recht, Dividenden zu erhalten und auf der Hauptversammlung der Gesellschafter abzustimmen. Möglicherweise möchten Sie sogar neue Titel des Unternehmens kaufen, falls das Kapital erhöht wird.

Merkmale der börsennotierten Aktie

Die wesentlichen Merkmale der börsennotierten Aktien sind:

  • Liquidität: Sie können problemlos gehandelt werden. Auf diese Weise kann der Eigentümer es (s) fast sofort loswerden, wenn er beispielsweise der Meinung ist, dass die betreffende Firma eine schlechte Geschäftsentscheidung getroffen hat.
  • Risiko: Unsicherheit ist ein wesentliches Merkmal öffentlich gehandelter Aktien. Dies, da der Anleger nicht genau weiß, welche Rendite oder Dividende er erhalten wird. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass das Hauptrisiko einer Aktie darin besteht, dass ihr Kurs fällt. Dies kann aufgrund vieler interner oder externer Variablen des Unternehmens geschehen.
  • Marktpreis: Der Preis einer Aktie richtet sich nach dem Marktwert des Unternehmens. Das heißt, es wird objektiv berechnet.

Arten von öffentlich gehandelten Aktien

Es gibt verschiedene Arten von Aktien, die an der Börse notiert sind, abhängig von ihrem Risikoniveau:

  • Defensive: Es sind Titel, deren Preis im Laufe der Zeit nicht stark variiert. Dies, weil die Einnahmen des Unternehmens relativ stabil sind.
  • Hohes Wachstum: Es handelt sich um Aktien mit mittel- und langfristigen Aufwärtserwartungen. Dabei handelt es sich um risikoreiche Unternehmen, beispielsweise im Technologiebereich.
  • Blaue Chips: Es handelt sich um Titel solider Unternehmen, die in ihrer Branche eine gute Position einnehmen und die höchste Liquidität am Aktienmarkt aufweisen. Beispiel: Repsol in Spanien.
  • Hohe Spekulation: Es handelt sich um kleine Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung. Ihr gemeinsamer Nenner ist hohe Spekulation und Medienpublizität. Daher ist es gefährlich, in sie zu investieren, insbesondere für Kleinanleger.