Arbeitsaufsicht - Was es ist, Definition und Konzept

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Arbeitsaufsicht - Was es ist, Definition und Konzept
Arbeitsaufsicht - Was es ist, Definition und Konzept
Anonim

Eine Arbeitsinspektion ist eine Kontrollbewertung, die von der öffentlichen Verwaltung durchgeführt wird. Dies wird verwendet, um Rechts- und Verwaltungsverstöße sowie möglichen Betrug zu lokalisieren.

Als staatlicher Kontrollmechanismus hat eine Arbeitsinspektion die Aufgabe, Kontroll- und Überwachungsaktionen von Geschäftspraktiken in Bereichen wie Arbeits-, Steuer- oder Umweltschutz unter anderem durchzuführen.

Handelsunternehmen auf der ganzen Welt müssen sich an ihre rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen anpassen, daher verfügen die verschiedenen öffentlichen Verwaltungen über dieses Instrument, um dies sicherzustellen.

Ziele einer Arbeitsinspektion

Im wirtschaftlichen Alltag ist jeder Selbständige und jedes Unternehmen meldepflichtig, um eine Arbeitsinspektion durchzuführen.

Gelegentlich kann eine Inspektion ohne vorherige Ankündigung durchgeführt werden, wobei die unterschiedlichen Vorschriften der einzelnen Gebiete in dieser Hinsicht berücksichtigt werden.

In vielen Fällen erfüllen diese Akte routinemäßig eine Verwaltungsfunktion.

In jedem Fall ist der Arbeitsinspektor, der sich zu einem ordnungsgemäß bezeichneten Büro, Büro oder Geschäftssitz begibt, geschäftsfähig und befugt, die seiner Tätigkeit entsprechenden behördlichen Kontrollen einzusehen und durchzuführen.

Bei solchen Geschäftsvorhaben, bei denen sie zusätzlich zu Hause durchgeführt werden, wie bei Kleinunternehmern und Freiberuflern, muss dem Prüfer eine entsprechende gerichtliche Verfügung vorliegen.

Motivation der Arbeitsinspektion

Ob diese Art der Inspektion durchgeführt wird oder nicht, kann von verschiedenen Faktoren abhängen, die von regelmäßigen Besuchen bis hin zu stichprobenartigen Kontrollen durch einen staatlichen Inspektor reichen.

In anderen Fällen sind diese Stellenbewertungen die Folge früherer Beschwerden, die in der Regel anonymen Ursprungs oder von Dritten sind.

In diesem Sinne entsteht die Aufforderung zur Inspektion oft als Reaktion auf Beschwerden und Meldungen verschiedener Gruppen: ehemalige Mitarbeiter, unzufriedene Kunden oder Verbraucher oder andere Rechtsfälle.

Maßnahmen, die eine Arbeitsinspektion ausmachen

Die Methodik der Arbeitsaufsicht umfasst eine Reihe von Maßnahmen. Sie hängen von verschiedenen Faktoren wie der Größe des Unternehmens und der wirtschaftlichen Tätigkeit ab, die es ausübt.

Sie lassen sich jedoch in folgenden Punkten zusammenfassen:

  • Unternehmensbewertung: Der zuständige Inspektor oder Unterinspektor muss bestätigen, dass das Unternehmen gesetzeskonform handelt und nicht gegen verschiedene Aspekte verstößt.
  • Dokumentationsanfrage: Zu den häufigsten Anträgen gehören die Beantragung von Genehmigungen in Ordnung, Verfassungssatzungen sowie Nachweise über Steuerzahlungen oder Gebühren sowie Arbeitsverträge oder Gehaltsabrechnungen zur Beitragsprüfung.
  • Anfrage zur Personalidentifikation und Zusammenarbeit: Der Inspektor kann die reguläre Beschäftigungssituation der Anwesenden rechtlich überprüfen sowie kollaborative Aufgaben wie die Bereitstellung von Daten und den Zugang zu Betriebsräumen anfordern.
  • Vollstreckung von Sanktionen: Aufgrund der Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten, Betrug oder Arbeitskonflikten sind öffentliche Einrichtungen rechtlich befugt, ein Unternehmen sowohl verwaltungsmäßig als auch finanziell zu sanktionieren.

Nach Abschluss eines Besuchs oder einer Inspektion zeichnet der Inspektor die gemachten Beobachtungen auf. Sie können positiv oder negativ sein und werden in einem rechtsgültigen Bericht berücksichtigt.

Am häufigsten ist in diesen Fällen die schriftliche Mitteilung an das Unternehmen über die erforderlichen Anforderungen sowie die möglichen Bußgelder und Strafen.

Andererseits variieren die Fristen für die Behebung oder Behebung dieser Mängel je nach ihrer Art und der Gesetzgebung des jeweiligen Landes.