Schwarze Markierung - Was es ist, Definition und Konzept

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Anonim

Das schwarze Zeichen bezieht sich auf das Produkt, das ein Unternehmen unter seinem eigenen Namen vermarktet, von anerkanntem Prestige. Der Artikel wurde jedoch von einem Dritten hergestellt.

Das heißt, eine schwarze Markierung wird von der Firma XZ hergestellt, aber unter dem Namen einer anderen Firma verkauft, beispielsweise AXS.

Sie müssen wissen, wie man zwischen einer schwarzen und einer weißen Markierung unterscheidet. Im letzteren Fall bietet ein Distributor eine eigene Produktlinie an.

Schwarze Markierungen stellen eine Auslagerung der Herstellung bestimmter Waren durch bekannte Marken in ihrer Branche dar. Vor allem in der Lebensmittelindustrie oder in Autos werden immer mehr Fälle bekannt.

Warum werden Unternehmen zu einem schwarzen Fleck?

Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen schwarze Zeichen setzen, wie zum Beispiel:

  • Sparen: Immer wenn die Auslagerung eines Teilprozesses angestrebt wird, geht es darum, Kosten zu sparen und die Gewinnmargen für die Vertriebsgesellschaft zu erhöhen.
  • Markenwahrnehmung durch den Verbraucher: Wenn ein Verbraucher eine bestimmte bekannte Marke kauft, dann weil er ihr vertraut und ihre Positionierung sehr stark ist. Das Verkaufsvolumen des Produkts wird höher sein, wenn es das Label eines anerkannten führenden Unternehmens auf dem Markt trägt.

Folgen von schwarzen Flecken

Für Endverbraucher ist es schwierig, die Herkunft der von ihnen konsumierten Produkte zu erkennen. In vielen Fällen ist auf den Etiketten und Verpackungen nicht ersichtlich, ob die Handelsmarke der Hersteller ist oder nicht. Europäische Vorschriften verpflichten Sie beispielsweise nicht, das Herkunftsland anzugeben, nur wenn es innerhalb oder außerhalb der Europäischen Union hergestellt wird. Solche Informationen sind unter mehreren Umständen unzureichend.

Der Konsument unserer Gesellschaft ist intelligent, er liebt es zu wissen, was er kauft und vergleicht. Aufgrund dieser Untersuchungen und Beschwerden wird die Regulierung des europäischen Kennzeichnungssystems diskutiert, um es transparenter zu machen. So lassen sich beispielsweise bei einem Lebensmittelalarm die betroffenen Produkte viel leichter erkennen.

Beim Black-Mark-System wird nicht die Qualität des Angebots in Frage gestellt, sondern das Fehlen von Informationen, die beim Verbraucher ankommen.

Es ist erwähnenswert, dass die Marketingunternehmen möglicherweise nicht vollständig damit einverstanden sind, dass die Kennzeichnung dem Verbraucher alle Informationen liefert. Denn die Öffentlichkeit kann zum Beispiel entdecken, dass der Hersteller kein Prestige hat.

Mit anderen Worten, das führende Unternehmen könnte Marktanteile verlieren, wenn es den Hersteller des von ihm vertriebenen Produkts bekannt gibt.

Beispiele für schwarze Markierungen

Wir können einige Beispiele für schwarze Markierungen vorstellen:

  • Nestlé und R&R Ice Cream: Nestlé vermarktet unter seiner in seiner Branche führenden Marke Produkte der britischen R&R Ice Cream.
  • Kellogs und Gullón: Die Gullón-Fabrik in Palencia produziert Getreide für die bekannte Marke Kellogs, die unter diesem Namen vermarktet werden.
  • Inopack, Vitalinea und Lidl: Inopack stellt Joghurts her, die als Eigenmarke an Lidl-Supermarkthändler gehen. Diese Milchprodukte werden jedoch auch unter dem bekannten Markennamen Vitalinea vertrieben.
  • Renault und Teilehersteller: Zum Zusammenbau eines Autos sind mehrere Teile erforderlich. Die Firma Renault zum Beispiel ist nicht der Hersteller dieser Autoteile, sondern kümmert sich nur um die Montage, das Design des Modells und die Qualitätsstandards. Der Bau der Teile wird an Hilfsunternehmen wie Gestamp oder Grupo Antolín ausgelagert, die wiederum andere führende Marken wie Ford beliefern.

Fernando Olivares, Professor an der Universität Alicante, nennt in seinem Buch "Brands Rebellion" mehr als 40 Marken, die sie für andere herstellen.

Unterschied zwischen schwarzen und weißen Markierungen

Ein White Label ist die Marke eines Händlers (z. B. eines Supermarkts), unter der Produkte anderer Unternehmen zu wettbewerbsfähigen Preisen vermarktet werden. Ein klares Beispiel für dieses Modell in Spanien ist die Strategie von Mercadona mit Produkten wie Hacendado (Gebäck und Cerealien), deren Hersteller Grupo Siro ist.

Der Unterschied zu schwarzen Marken besteht darin, dass sie zu einem höheren Preis verkauft werden, da sie den Qualitäts- und Positionierungsstandards bekannter Marken entsprechen. In Wirklichkeit gibt es jedoch nicht so viel Transparenz bei der Feststellung, wer dieser Hersteller ist, wie dies bei Eigenmarken der Fall ist.